Kann man derartige Einschnitte ins Privatleben (knappe 60-Stunden-Woche) noch als komfortabel bezeichnen? Ganz ehrlich: "Nur" 45 bis 50 Stunden ist doch wohl ein schlechter Witz für jemanden, der nicht unbedingt fürstlich honoriert in der Führungsetage sitzt, oder? Dass so etwas und ggf. noch mehr bei außertariflich bezahlten Kräften und leider aus der Not heraus auch im Niedriglohnsektor normal ist, muss mir jetzt niemand zu erklären versuchen, aber für einen normalen tariflich bezahlten Mitarbeiter ist die genannte Stundenzahl entschieden zu hoch.
Gruß norse